Gesellschaftliche Selbstermächtigung in Deutschland
Fridays for Future und Corona-Skepsis im Vergleich
Peter Kirsch, Reimut Zohlnhöfer, Hanno Kube, et al.
PDF
29,99 €
Amazon
iTunes
Thalia.de
Hugendubel
Bücher.de
ebook.de
kobo
Osiander
Google Books
Barnes&Noble
bol.com
Legimi
yourbook.shop
Kulturkaufhaus
ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Soziologie
Beschreibung
Zuletzt haben verschiedene Gruppen durch demonstratives Übertreten von Gesetzen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Anliegen gelenkt, sei es die Verletzung der Schulpflicht bei Fridays for Future-Demonstrationen oder die Weigerung, sich an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu halten, bei Kritikern der Corona-Politik. In diesem Buch wird untersucht, was hinter diesen Regelbrüchen steckt: Unterstützer der Fridays for Future-Bewegung sind zwar unzufrieden mit der Klimapolitik, aber gut ins politische System integriert; Menschen, die sich nicht an die Corona-Regeln halten mögen, weisen dagegen zum Teil eine erhebliche Entfremdung vom und Misstrauen gegenüber dem politischen System auf.
Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Kundenbewertungen
Schlagwörter
Klimakrise, Corona-Proteste, Verschwörungstheorien, Demokratiezufriedenheit, Verschwörungsmentalität, German Politics, Selbstermächtigung, Fridays for Future, Problemlösungsfähigkeit, COVID19, Corona-Skeptiker, Unzufriedenheit, Social Movements, bevölkerungsrepräsentative Umfragen, Politisches Vertrauen