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Netzwerke des Marktes

Ordoliberalismus als Politische Ökonomie

Walter Otto Ötsch, Stephan Pühringer, Katrin Hirte, et al.

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49,99

Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.

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Schlagwörter

Netzwerke, Soziale Marktwirtschaft, Ordoliberalismus, Geschichte der Ökonomik, Neoliberalismus