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Das Dramaturgie-Schema der Heldenreise nach Christopher Vogler. Analyse von Tristan Thornes Entwicklung im Film "Der Sternwanderer"

Sabrina Wolf

EPUB
13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: Basierend auf einer Geschichte von Neil Gaiman entstand in erneuter Zusammenarbeit von Matthew Vaughns mit Jane Goldman (Drehbuch), Ben Davis (Kamera), Ilan Eskeri (Musik) und Jon Harris (Schnitt) der Film "Stardust", der im Deutschen den Titel "Der Sternwanderer" trägt. Erschienen 2007, ist es Vaughns erstes Werk im Fantasy-Bereich. Da die Geschichte einem modernen Märchen gleicht, bietet es sich an, zu prüfen, ob das Dramaturgie-Schema der Heldenreise nach Christopher Vogler für diesen Film funktioniert. Voglers Erweiterung baut auf Joseph Campbells "Reise des Helden" auf, nach der allen Geschichten „mythische Strukturen“ (Koebner, 2002, S. 131) zugrundeliegen, die anhand von Märchen erklärt werden (Campbell, 1953, S. 51). Im Folgenden werden die einzelnen Stationen der Heldenreise unter Einbezug der Archetypen im Film "Der Sternwanderer" vorgestellt. Leitend dabei soll die Frage nach der Entwicklung des Protagonisten Tristan und die damit verbundenen Veränderungen in seiner Beziehung zu Yvaine sein. Besonderes Augenmerk wird auf sein Verhalten, die äußere Erscheinung und die Farbgebung gelegt. Abschließend werden einige Stilmittel angesprochen.

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Schlagwörter

Der Sternwanderer, Tristan Thorne, Heldenreise