Körper und Sexualität im Dritten Reich. Eine filmsoziologische Beschreibung
Sina Gebauer
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,6, , Veranstaltung: Antisemitismus und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Körper ist allgegenwärtig. Ohne unseren Körper wären wir nicht. So hängt auch die Sexualität unweigerlich mit dem Körper zusammen. Ohne Körper gibt es keine Sexualität. In der heutigen Forschung existieren einige Arbeiten bezüglich der Sexualität und der Körperideologie im Dritten Reich. Doch welche Punkte sind beiden gemein? Wie hängen Körper und Sexualität im Dritten Reich zusammen? In einem ersten Schritt wird auf die bipolare Einteilung von jüdischer und deutscher Sexualität eingegangen. In einem zweiten Schritt wird auf die Konstruktion des jüdischen Körpers sowie auf die Konstruktion des arischen Körpers im besonderen in Hinblick auf die Genese eines arischen Körperideals seit dem 19. Jhd., die Leibeserziehung im Nationalsozialismus und den Rekurs auf die Antike eingegangen, um schließlich einen kurzen Blick auf Leni Riefenstahls Film zur Olympiade 1936 und darin konstituierte Merkmale des nationalsozialistischen Körperideals zu werfen. Ziel der Arbeit soll es sein, auf Grundlage der bipolaren Einteilung, den Zusammenhang zwischen Sexualität und Körper im Dritten Reich herauszuarbeiten.
Kundenbewertungen
Leni Riefenstahl, Sport, Antisemitismus, Soziologie, Leibeserziehung, Sexualität, Drittes Reich, Olympiade, Dagmar Herzog, Antike, Gender, Körper