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Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey

Alexander Löwen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Grundbegriffe und Methoden der Analyse von Inszenierungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Cruise' Rollendiversität ist groß, sein Schauspiel seit Jahrzehnten gefragt und gefeiert. Doch auch in seinem Spiel gibt es wiederkehrende Elemente: über die Jahre hat sich eine Persona aufgebaut, die seine Rollenbilder beeinflusst und formt. Die Arbeit beschäftigt sich konkret mit der Frage, mit welcher Methodik und Spielart Cruise die einprägsame Rolle des Frank T.J. Mackey in P.T. Andersons "Magnolia" ausfüllt und wie er die Performance von Männlichkeit gestaltet. So eröffnet sich schließlich die Perspektive auf das von Wolf-Dieter Ernst geprägte Konzept des affektiven Schauspiels.

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Schlagwörter

Affekt, P.T. Anderson, affektiver schauspieler, Psychologie, Gender, Performance, Männlichkeit, Rolle, Schauspieltechnik, Persona, Tom Cruise, Schauspiel