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Horaz und das Prinzipat des Augustus

Philip Wagenführ

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vier bedeutendsten Dichter des augusteischen Roms, Vergil, Horaz, Properz und Ovid, haben unser heutiges Bild vom Prinzipat des Augustus entscheidend geprägt. Sie alle haben auf unterschiedliche Art und verschieden stark ausgeprägt ihre Stimme für den Prinzeps erhoben und somit Augustus dazu verholfen, seine Macht aufzubauen und zu festigen. Diese Arbeit behandelt einen dieser Dichter, nämlich Horaz, und soll beschreiben, auf welche Weise und in welcher Intensität Horaz das Bild des Prinzeps prägte und die Alleinherrschaft des Augustus rechtfertigte. Zunächst soll kurz der Lebensweg des Horaz wiedergegeben werden, bevor dann die Hauptwerke des Dichters kurz zeitlich verortet und vorgestellt werden. Anschließend soll es dann um das Bild des Augustus bzw. Oktavian in der Lyrik des Horaz gehen. Vor allem soll beschrieben werden, inwieweit Horaz seine Dichtkunst in die Dienste Oktavians stellte.

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Schlagwörter

antike Dichtung, Rom, Oktavian, Augustus, Horaz, Prinzipat