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Frauen in Männerkleidern in der Frühen Neuzeit

Philip Wagenführ

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Randgruppen in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frühen Neuzeit stellten sie die natürliche Ordnung auf den Kopf und missachteten den fundamentalen gesellschaftlichen Unterschied zwischen Mann und Frau. Die Rede ist von "Frauen in Männerkleidern", der Thematik dieser Hausarbeit. Es soll einen Überblick über jene Frauen gegeben werden, die sich in einer Zeit von klar definierten Geschlechtergrenzen trotz aller Probleme und Gefahren dafür entschieden, ihr künftiges Leben als Mann zu führen. Fälle weiblichen Transvestierens lassen sich in ganz Europa feststellen, wobei diese Hausarbeit sich vor allem mit Fällen aus Nordwesteuropa, besonders den Niederlanden und Deutschland, beschäftigen wird. Es soll vor allem um diejenigen Frauen gehen, die sich nicht nur vorübergehend und zu bestimmten Ereignissen, wie beim Karneval oder bei Krawallen, als Männer verkleideten, sondern sich für ein längerfristiges Leben als Mann entschieden.

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Schlagwörter

Frauen, Frühe Neuzeit, Gender, Geschlecht, Sexualität, Kleidung, Randgruppen, Travestie, Männerkleider, Transvestitismus, Kriminalität