Tatsächliche Gleichberechtigung und (er-)lebbare Gleichstellung
Melanie Johannsen
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,75, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Wann sind Menschen einander gleichgestellt? Was bedeutet es für Menschen, gleichgestellt zu sein? Warum ist Gleichberechtigung ein so hohes Gut? Um diese Fragen zu beantworten bräuchte es mehr als ein Menschenleben und doch zählen sie zu den wichtigsten Fragen, die sich Menschen stellen können. Nicht nur, weil jeder Mensch danach strebt, durch andere Menschen anerkannt zu werden, sondern auch, weil jeder Mensch Anerkennung gerne so erleben will, dass er dem Anderen dabei als gleichgestelltes Lebewesen gegenübertritt und gerade wegen seiner Existenz akzeptiert wird. Die Frage ist also: Ist tatsächliche Gleichberechtigung und eine (er-)lebbare Gleichstellung in einer Gesellschaft möglich sind, die dieser und damit sich selbst im Wege steht?
Kundenbewertungen
Gender Mainstreaming, Dekonstruktion, Genderkonzepte, Benachteiligung von Männern, soziale Hierarchien, Reproduktion, Adrienne Rich, Simone de Beauvoir, Frauen und Erwachsenenbildung, Geschlechterverhältnisse, Maskulinisten, Gender, Gleichberechtigung, Konstruktivismus, soziale Strukturen, Frauenpolitik, Shulamith Firestone, Gleichstellungspolitik, Gleichstellung, Machthierarchien, gesellschaftliche Strukturen, Handlungsrahmen, Ungleichstellung, Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Doing Gender, Handlungstheorie, Regine Gildemeister, Frauenbewegung, Akteure, Benachteiligung von Frauen, Kate Millet, Schleswig-Holstein, Diversity Management, Flensburg, Stereotype, Deutsche Geschlechterforschung