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Tatsächliche Gleichberechtigung und (er-)lebbare Gleichstellung

Ein strukturbedingt unerreichtes, aber potentiell erreichbares Ideal

Melanie Johannsen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,75, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Wann sind Menschen einander gleichgestellt? Was bedeutet es für Menschen, gleichgestellt zu sein? Warum ist Gleichberechtigung ein so hohes Gut? Um diese Fragen zu beantworten bräuchte es mehr als ein Menschenleben und doch zählen sie zu den wichtigsten Fragen, die sich Menschen stellen können. Nicht nur, weil jeder Mensch danach strebt, durch andere Menschen anerkannt zu werden, sondern auch, weil jeder Mensch Anerkennung gerne so erleben will, dass er dem Anderen dabei als gleichgestelltes Lebewesen gegenübertritt und gerade wegen seiner Existenz akzeptiert wird. Die Frage ist also: Ist tatsächliche Gleichberechtigung und eine (er-)lebbare Gleichstellung in einer Gesellschaft möglich sind, die dieser und damit sich selbst im Wege steht?

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Schlagwörter

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