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Die Rollenverweigerung von Kaiserin Elisabeth von Österreich

Mette Bartels

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Neuzeit bis 1918

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits am Tag ihrer Hochzeit mit Kaiser Franz Joseph am 24. April 1854 fühlte sich die 16- jährige Elisabeth in ihrer neuen Rolle unwohl, versuchte aber dennoch, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Doch ihre kaiserlichen Pflichten wurden ihr von Tag zu Tag unangenehmer: Repräsentation und das strenge spanische Hofzeremoniell in Wien waren der jungen Kaiserin, die in Bayern fern jeglicher aristokratischer Etikette erzogen wurde lästig. Sie verabscheute die Intrigen des Wiener Hofes und die dort starren hierarchischen Strukturen. Sich ständigen kritischen Blicken ausgesetzt fühlend und unter permanenter Beobachtung stehend, verlor Elisabeth zunehmend ihre gewohnte persönliche Freiheit.

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Schlagwörter

Habsburg, Machtinszenierung, Sisi, Österreich-Ungarn, Monarchie, k.u.k. Monarchie