Das Spätneolithikum im östlichen Karpatenbecken: Eine Übersicht über die Theiß-Kultur
Julian Freche
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Südosteuropa: Stein, Kupfer, Gold – der Übergang vom Neolithikum zum Chalkolithikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Entlang der Theiß und einiger Nebenflüsse hatte sich im 5. Jahrtausend vor Christus die so genannte Theiß-Kultur herausgebildet. Diese Kultur wies, in starker Anlehnung an die Vinča-Kultur, viele rituelle Gegenstände auf, vor allem Gesichtsgefäße und Statuetten. Diese Kultur bildete in Ostungarn den Übergang vom Spätneolithikum zum Chalkolithikum, also der beginnenden Metallzeit. Die Frage ist also auch, inwiefern bereits die neolithischen Kulturen am Übergang zur Metallzeit Kupfer nutzten. In dieser Arbeit soll eine Übersicht über die Theiß-Kultur erstellt werden. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie sich diese Kultur anhand ihrer Siedlungen, Gräber und Funde darstellt, wie sie zeitlich einzuordnen ist und auf welche Art sich die Menschen der Theiß-Kultur ernährt haben.
Kundenbewertungen
Chalkolithikum, Theiß-Kultur, Neolithikum, Urgeschichte