Jugendkulturen und Geschlechtsspezifika
Melanie Johannsen
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens mit Beginn der Adoleszenz beginnen Jugendliche sich in ihrer Bemühung,einen eigenen Weg für sich zu finden, von gewohnten Strukturen abzugrenzen und bauen sich eine eigene, meist gleichaltrige Alternative auf. Diese kann von losen Verbindungen, Cliquen und anderen kleineren Kreisen bis hin zu einer Partizipation an einer Jugendkultur bestimmt sein und bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit ihrer eigenen Erlebniswelt auseinanderzusetzen und die Chance, handlungsorientierte Fähigkeiten zu entwickeln, wie dies vorher nicht möglich war: Diese Entwicklung wird hier ressourccenorientiert anhand der Gothic-Szene dargestellt.
Kundenbewertungen
Clique, Jugend, Szene, Jugand, Subkultur, jugendkulturen, Schwarzträger, Kultur, Szeneclub, Todessehnsucht, beispiel, geschlechtsspezifika, gothic-szene, Vorurteile