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§ 16 Die am innerweltlich Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt aus Martin Heideggers "Sein und Zeit"

Sebastian Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Sein und Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Qua Zerlegung der Überschrift des Paragraphen 16 keimen zwei Fragestellungen auf. Die erste behandelt das, was als innerweltlich Seiendes nach Heidegger zu verstehen ist. Was innerweltlich Seiendes ist, wird in Paragraph 15 ausgiebig behandelt. Ein kurzer Rückgriff auf diesen Abschnitt ist dennoch zu vollziehen. Heidegger hat in §15 herausgearbeitet, dass das Dasein wesentlich In-der-Welt-sein ist. Und dieses In-der-Welt-sein vollzieht sich zunächst im Umgang mit dem innerweltlich Seienden. Dieser Umgang kann verschiedenartig gestaltet werden, deshalb spricht Heidegger von den Weisen des Besorgens.1

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Schlagwörter

seienden, umwelt, sein, weltmäßigkeit, zeit, martin, heideggers