Kannibalismus und Psychologie in Literatur und Film - Thomas Harris und Sir Ridley Scotts "Hannibal"
Paul Parszyk
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Universität Erfurt, Veranstaltung: Literaturwissenschaft/Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kannibalismus ist in den Medien ein gefundenes "Fressen".Doch bei den modernen Medienmonstern zeichnet sich etwas ab, das zwischen Held und Anti-Held, Mensch und Monster nicht mehr so leicht unterscheiden lässt. Filmgeschichtlich und Generetypisch, geht diese Arbeit von einem Kannibalen Typ 3. aus (neben Patrick Bateman und Edward Cullen), der eine Mischform aus alten Typen ist. Dabei wird am Beispiel Hannibal, von Harris, als auch der Verfilmung von Scott, untersucht, wie dies mit dem Kannibalismus, metaphorischen Kannibalismus, der Kulturanthropologie und vor allem der Mythologie - besonders dem darin gründenen Wildschweinmotiv - untersucht, wie dies zusammenhängt ... Was ist das besondere, gar einzigartige an dem Kannibalen Lecter?
Kundenbewertungen
Hannibal Rising, Kosmos, Twilight, Medienmonster, Ritus, Psychothriller, Medien, Kannibalismus, Das Schweigen der Lämmer, Kulturanthropologie, Psychologie, Mythologie, Roter Drache, American Psycho, Hannibal, Mythos