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Alice im Wunderland-Syndrom?

Eine Auseinandersetzung mit einem Hauptwerk der Nonsens-Literatur im Bezug auf Merkmale von Außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen (ABZ)

Nora Demattio

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Universität Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: In dem ersten Teil meiner Arbeit zu der Vo „Einführung in die Religions- und Bewusstseinsforschung“ setze ich mich mit einem Hauptwerk der Nonsens – Literatur auseinander: Alice im Wunderland, von Lewis Carroll. Diese Geschichte entstand zu einer Zeit, etwa 1863 – 1865, zu der man noch lange nicht ahnte, dass es jemals eine große „Psychedelische Welle“ in den 60er Jahren des folgenden Jahrhunderts geben sollte, obgleich es bereits einige Berichte über die außergewöhnliche Wirkung einheimischer Pilze gab. Ich folge hier meiner Annahme, dass Charles Lutwidge Dodgson einer der wenigen Menschen zu jener Zeit in Europa war, der über den Effekt dieser Narrenschwämme Bescheid wusste und sie auch anwendete. Meine Vermutung basiert unter anderem darauf, weil es in seinem Werk, meiner Meinung nach, eindeutige Hinweise auf bzw. Merkmale von Außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen gibt. Diese herauszuarbeiten und sichtbar zu machen ist meine Aufgabenstellung an mich. Der zweite Teil widmet sich ganz dem nach diesem Werk benannten „Alice - im - Wunderland - Syndrom“. Das Fragezeichen in meinem Titel soll schon andeuten, dass ich dem medizinisch abwertenden Begriff des „Syndroms“ in diesem Fall recht kritisch gegenüberstehe. Wie diese „Krankheit“ aussieht, wann sie vorkommt, und warum ich dem oben genannten Begriff in Frage stelle, dies möchte ich an dieser Stelle in meiner Arbeit erläutern.

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Schlagwörter

Alice im Wunderland-Syndrom, Nonsens-Literatur, Außergewöhnliche Bewusstseinszustände, ABZ