Peter Singer und seine Kritiker - Eine Material- und meta-ethische Analyse
Jan Wulf
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Was, wenn Bildung zum Abbild fremden Wollens verkommt? Wenn Wittgensteins „Gefangen in einem Bild“ in „Malen nach Zahlen“ gipfelt und im Tuschekasten lediglich die Farben Schwarz und Weiß vorhanden sind? Dann wird Peter Singer entweder zum Heilsbringer gemacht oder als Teufel stilisiert. Dass Kritik an Peter Singer und seinem ethischen Modell selten auf eigene Denkleistung zurückführbar ist, sondern sich sogenannte Kritiker zumeist auf zweifelhafte Argumentationen Anderer stützen, wird diese Arbeit aufzeigen. Die Arbeit befasst sich mit der an Singer geübten Kritik. In ihr werden beispielhaft erfundene Zitate der Kritiker entlarvt und sinnentstellende Interpretationen aufgedeckt. Dabei geht es jedoch nicht um eine Verteidigung Singers. Diese Arbeit wird ebenso auf argumentative Ungereimtheiten in Singers ethischem Modell hinweisen, sowie auf eine irreführende Verteidigung seitens der Giordano-Bruno-Stiftung.
Kundenbewertungen
Sterbehilfe, Sozialarbeiter, Praktische Ethik, Ethik, Peter Singer, Sozialpädagogik, Euthanasie, Philosophie, Behinderung, Lebensrecht behinderter Neugeborener, Giordano-Bruno-Stiftung, Empowerment, Tierethik, Selbstbestimmungsrecht behinderter Menschen, Soziale Arbeit, Selbstbestimmung, PID, Utilitarismus