Sorgt, dass sie nicht zu zeitig mich erwecken
Daniel Kehlmann
Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
Beschreibung
Ob Gabriel García Márquez, Heimito von Doderer, George Orwell, Salman Rushdie, Karl Kraus oder Jonathan Franzen: Daniel Kehlmann ist als Leser ein scharfsinnig Rühmender, ein kritisch Liebender, ein Lernender. Dasselbe gilt für ihn als Kinogänger, wenn er sich etwa von Michael Haneke oder Lars von Trier begeistern lässt. Auskunft über den Autor und Zeitgenossen Daniel Kehlmann gibt er in seinen großen Reden. Anlässlich der Entgegennahme des Anton-Wildgans-Preises stellt er sich die Frage, ob er ein österreichischer Autor ist. In der titelgebenden Marbacher Schillerrede denkt er über den historischen Roman nach. Und ein Konzert im KZ Mauthausen wird ihm zum Exempel dafür, dass Kunst keinen Ort abseits von der Welt beanspruchen darf.
Kundenbewertungen
Medienkritik, Salman Rushdie, Historischer Roman, Romankunst, Literaturstil, George Orwell, Literaturpreise, Essays, Film, Verlagswesen, Schreibstil, Österreichische Literatur, Deutsche Literatur, engagierte Literatur, Literaturgeschichte, Gesellschaftskritik, Kreativitätstechniken, Literaturtheorie, Kulturwissenschaften, Schreibprozesse, Kunst des Schreibens, Moderne Literatur, Kritiken, Gabriel García Márquez, Literaturkritik, Reden, Kreatives Schreiben, Narrative Strukturen, Jonathan Franzen