Sehnsucht und Symbolik bei Eichendorff
Viktoria Groepper
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.3, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „…und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“ Die einprägsame Zeile aus dem Gedicht Wünschelrute des Spätromantikers Joseph von Eichendorff trifft dessen Leben und Werk im Kern und in der Seele: „Dieses schlafende Lied […] ist ja für Eichendorff die gesungene Paradiessprache, ist das Innerste, die Seele der Dinge.“ Vor allem durch seine klaren und eindringlichen Gedichte erreicht Eichendorff die Menschen auch heute noch: Der wohl „unmittelbarste Zugang zu Eichendorff ist die Faszination seiner Lyrik. Es gibt kaum einen Dichter, der so leicht seelische Saiten in uns anrührt, der mit seinem vielberufenen Zauberwort Empfindungen, unbewusste Regungen weckt, der Wünsche und Einsichten wachzurufen, geheimnisvolle Schauer auszulösen vermag.“ Der Dichter wird oft missverständlich oder vereinfacht interpretiert: Als Dichter des Vaterlandes, der Heimat und des Heimwehs hat er sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt, und nicht selten wird die Tatsache belächelt oder kritisiert, dass in seinen Gedichten, Erzählungen und Romanen immer dieselben Motive und Kontraste wiederkehren, aus denen seine Welt besteht...
Kundenbewertungen
Sehnsucht, Mondschein, Mondnacht, Wünschelrute, Heimweh, Zauberei im Herbste, Eichendorff, Spätromaniker, Symbolik, Heimkehr, Romantik, Fernweh