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Das Platonische Liniengleichnis

Das Verhältnis von Wissen, Meinung, Wahrnehmung und Erkenntnis

Sebastian Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wissensformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 6. Buch der Politea versucht Platon durch das Liniengleichnis, was hier ausführlich beschrieben wird, einen Erklärungsversuch zu liefern, wie sich das Verhältnis zwischen Wissen, Wahrnehmung, Meinung und Erkenntnis verhält. Eine Unterscheidung in der die Legitimation der Fachwissenschaften zu finden ist.

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Schlagwörter

Erkenntnis, Politea, Wissen, Hypothesen, Platon, Menon, Wahrnehmung, Der Staat, Liniengleichnis, Meinung