Lobbyismus in Deutschland - Der stille Abschied von der Gemeinwohlorientierung
Benjamin Scholz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politisches System
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 THEMA UND RELEVANZ 1.2 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 1.3 THEORIE 1.4 METHODIK UND GLIEDERUNG 2. HAUPTTEIL 2.1 LOBBYISMUS - DEFINITION UND VORTEILE 2.2 DIE BEDEUTUNG DES BUNDESTAGES ALS GESETZGEBENDE VERSAMMLUNG 2.2.1 DIE PARTEIEN 2.2.2 DIE BUNDESREGIERUNG 2.2.2 DER BUNDESRAT 2.3 VERÄNDERUNGEN IN DER LOBBYISMUS-LANDSCHAFT 2.3.1 BEDEUTUNGSVERLUST DER ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN AM BEISPIEL DES DGB 2.3.2 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ARBEITGEBERVERBÄNDE 2.3.3 NEUE AKTEURE 2.4 ANZEICHEN EINER DAUERHAFTEN ELITEN-ALLIANZ 2.4.1 DEMOKRATIEDEFIZIT DURCH INTRANSPARENZ 2.4.2 ABGEORDNETE UND EXTERNE MITARBEITER ALS BEZAHLTE LOBBYISTEN 2.4.3 DAS „DREHTÜREN-PHÄNOMEN“ 3. FAZIT 4. ANHANG 4.1 QUELLENVERZEICHNIS 4.2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 4.2 DATENBLATT STATISTIK GESETZESINITIATIVEN
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Gemeinwohl, Verbände, Demokratie, Einflussnahme, Deutschland, Interessen, Lobbyismus