"Diskurs" als Mittel der Wahrheitsfindung?
Matthias Neumann
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: "Wissenssoziologie: Über die Standortgebundenheit des Denkens", Sprache: Deutsch, Abstract: 1981 entwirft Jürgen Habermas mit der „Theorie des kommunikativen Handelns“ eine neue kritische Gesellschaftstheorie. Habermas nimmt unter anderem an, dass in die Lebenswelt der Menschen immer mehr systemische Imperative eindringen, die Lebenswelt also immer stärker rationalisiert wird. Der Ausweg aus dieser Situation liegt für Habermas in einer Stärkung der kommunikativen Vernunft. Rationales Argumentieren ist die Basis, die es den Mitgliedern einer Gesellschaft erst ermöglicht, Wahrheit zu finden, um anschließend gemeinsam zu handeln und somit gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. In dieser Hausarbeit soll in das Habermassche Diskursmodell eingeführt sowie die Probleme, mit denen die dem Konzept zugrundeliegende Konsenstheorie der Wahrheit konfrontiert ist, erläutert werden.
Kundenbewertungen
Habermas, Erkenntnistheorie, Konsenstheorie, kommunikatives Handeln, Sprechakt, Universalpragmatik, Sprechakttheorie, Regressproblem, Konsensustheorie, Lebenswelt, Normen, praktischer Diskurs, Rationalisierung, Kritische Theorie, Selbstreflexion, Diskurs, Bedürfnisse, Konsens, semantische Widersprüche, Wissenssoziologie, systemische Imperative, Unmündigkeit, Kommunikation, kommunikative Vernunft, Konsensus, ideale Sprechsituation, Jürgen Habermas, theoretischer Diskurs