Interpretation und Analyse von Adalbert Stifters „Der Hagestolz“
Angelika Zahn
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Figuren im „Hagestolz“ lassen sich viele Parallelen zum Leben von Adalbert Stifter ziehen. Stifter, der am 23. Oktober 1805 in Oberplan an der Moldau geboren wurde, verlor bereits früh seinen Vater Johann Stifter. Hier zeigen sich bereits die ersten Gemeinsamkeiten zu Victor im „Hagestolz“: Auch er verliert früh seine Eltern, er wächst ohne männliche Bezugsperson bei einer Ziehmutter auf. Zusammen mit seinen fünf Geschwistern und dem neuen Mann seiner Mutter Magdalena begann für Stifter ein hartes und entbehrungsreiches Leben. Im Jahre 1818 wird er von seinem Großvater auf die Lateinschule der Benediktiner nach Kremsmünster geschickt, wo er die, nach eigenen Angaben, glücklichste Zeit seines Lebens verbringt und wo er seine Liebe zur Literatur entwickelt und seine Neugierde des wissenschaftlich und künstlerischen Blicks auf und in die Natur entdeckt. Stifter sah sich zuerst mehr als Maler wie als Schriftsteller: Seine zahlreichen Bilder zeugen von seiner Begabung als „Augenmensch“, was sich auch in seinen zahlreichen detaillierten, lebendigen Naturbeschreibungen im „Hagestolz“ widerspiegelt.
Kundenbewertungen
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