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Carl R. Rogers und seine klientenzentrierte Psychotherapie

"In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin.

Arno Krause

EPUB
15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Veranstaltung: VO: Klinische Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klientenzentrierte oder nicht-direktive Gesprächspsychotherapie [GT] zählt neben Psychoanalyse und Verhaltenstherapie zu den erfolgreichsten und verbreitetsten Therapieformen in der westlichen Welt. Ausgehend von einer humanistisch orientierten positivistischen Perspektive des Menschen zeichnet ihr Begründer Carl R. Rogers mit Hilfe der von ihm festgelegten drei Kernvariablen ein neues Bild des Therapeuten, das es dem Klienten ermöglicht, seine Verhaltens- und Erlebniswelt konstruktiv zu verbessern. Dieser Effekt ist aber nicht nur auf die Einzeltherapie beschränkt, vielmehr wurde und wird Rogers' Therapie erfolgreich in Form von sogenannten Encounter-groups angewendet, also in Gruppen von fünf Klienten bis zu Marathon-Begegnungen mit bis zu 100 Beteiligten.- Der Therapieerfolg ist vielfach untersucht worden, am deutlichsten wird er aber in der Anwendung des bekannten Q-Tests, wo die Verbesserungen in Form von Korrelationen dargestellt sind. [...]

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Schlagwörter

Psychologie, Klinische, Psychotherapie, Rogers, Carl