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Sigmund Freud - Es geht nicht ohne Hilfskonstruktionen

Mario Fesler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: PS Neuzeitliche Religionsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem vorliegenden Text von Sigmund Freud(1856-1939) handelt es sich um Auszüge aus zwei Schriften, der erste Teil stammt aus „Die Zukunft einer Illusion“, der zweite aus „Das Unbehagen in der Kultur“. Zeitlich müssen sie in Freuds Spätwerk eingeordnet werden, in dem er seine aus der von ihm begründeten Psychoanalyse gewonnenen Erkenntnisse auf gesellschaftliche Phänomene anwandte. Freud, der sehr an der Philosophie interessiert war, bediente sich bei zahlreichen philosophischen Richtungen, was eine eindeutige Zuordnung schwierig macht. Am ehesten kann man ihn als „Materialisten“ bezeichnen. In meinem Referat halte ich die vorgegebene Zweiteilung bei, versuche aber, die vorhandenen Wiederholungen zu vermeiden. Außerdem habe ich mich bemüht, sehr Freudspezifische Fachausdrücke so weit zu vereinfachen, daß sie auch ohne entsprechende Vorbildung verständlich sind.

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Schlagwörter

Religionsphilosophie, Hilfskonstruktionen, Freud, Neuzeitliche, Sigmund