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Die Bedeutung des Unbewussten in Arthur Schnitzlers Leutnant Gustl

Barbara Schilling

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät II, Germanistische Institute), Veranstaltung: Das Unbewusste, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erstabdruck der Novelle Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler erfolgt am 25.12.1900. Sie wird also im gleichen Jahr wie Sigmund Freuds epochales wissenschaftliches Buch Die Traumdeutung publiziert, das - wenn auch oft ambivalent beurteilt - einen Meilenstein für Medizin, Gesellschaft und Kultur darstellt und das folgende Jahrhundert in vielen Bereichen, auch im literarischen, nachhaltig prägt. Hinzu kommen zahlreiche persönliche Erfahrungen Schnitzlers als Nervenarzt in der medizinischen Praxis, die sicherlich ebenso wie die Stimmung im Wien des Fin de Siècle mehr oder weniger stark auf seine frühe Erzählung Einfluss genommen hat.

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Schlagwörter

konflikt, literatur, Gustl, Bedeutung, Unbewusste, sozial, ehre, gender, Arthur, Schnitzlers, traum, Unbewussten, wiener moderne, sexualität, Leutnant, freud, militär, unbewusstes