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Deutsche Reformpädagogik

Die pädagogische Bewegung am Beispiel dreier Schulkonzepte

Christoph Baldes

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Reformkonzepte für weiterführende Schulen unter besonderer Berücksichtigung der Ganztagsschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Reformpädagogik versteht man alle Theorien und Maßnahmen, deren Ziel eine Veränderung in Erziehung, Schule und Unterricht ist. Die Geschichte der Reformpädagogik beginnt mit dem Anbruch der Modernen, ihre Hochphase erlebt sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ihre Grundkonzepte führen zu neuen schulischen Formen, die meist von privaten Schulträgern verwirklicht werden. Die Reformpädagogik ist eine internationale Strömung, die vor allem in der „westlichen Welt“ anzutreffen ist, d.h. in Europa und den USA. Die Geschichte der deutschen Reformpädagogik lässt sich in drei Phasen unterteilen, die durch die Preußischen Reformen, die Pädagogische Bewegung sowie 68er-Bewegung gekennzeichnet sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der zweiten Phase der deutschen Reformpädagogik, der Pädagogischen Bewegung, die einerseits durch die Theorien Dieserwegs und andererseits durch die Überlegungen Ellen Keys geprägt ist.

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Schlagwörter

Schulen, Reformkonzepte, Reformpädagogik, Deutsche, Ganztagsschule, Berücksichtigung