Wer kritisiert, wird bestraft - Zum Einfluss von Anzeigenkunden auf die Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften
Michael Ludwig
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Journalistik
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: International vergleichende Journalismusforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Anzeigenkunden, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Leser. Sie zeigt die Verflechtungen zwischen Medien und Wirtschaft, die zu einer Aufweichung der journalistischen Ziele aus wirtschaftlichen Motiven führen können und immer wieder führen. Dazu sondiert zuerst eine Zusammenfassung der wirtschaftlichen Situation der Printmedien deren Marktlage. Daraufhin bereitet eine Betrachtung der Motive für eine Einflussnahme auf die Berichterstattung die Grundlage für die Erörterung der verschiedenen Einflussformen, die Anzeigenkunden bei Printmedien suchen und die ihnen einzelne Medien offerieren. Da der Medienmarkt ein besonderer ist – wie noch zu zeigen sein wird – unterliegt er speziellen Schutzmaßnahmen von verschiedenen Seiten. Diese Schranken und deren Effizienz sind Inhalt des letzten Kapitels.
Kundenbewertungen
Journalismusforschung, Einfluss, Unabhängigkeit, Anzeigenkunden, Zeitungen, Inhalte, Zeitschriften, Werbung, Trennungsgebot, Presserat, International