Simulation. Medial aufgezwungene Realitätsmodelle: Analyse von Jean Baudrillards 'Requiem für die Medien' im Hinblick auf kulturkritische Elemente
Katharina Lang
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Kulturkritik als Medienkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Zentrum des Seminars „Kulturkritik als Medienkritik“ stehende These, dass Medienkritik Kulturkritik bedinge, wird in der vorliegenden Arbeit anhand einiger Textausschnitte von Jean Baudrillards Aufsatz Requiem für die Medien, der medientheoretisch von enormer Bedeutung ist, nachgezeichnet. Um für die Analyse der Textauszüge im Hinblick auf kulturkritische Elemente eine hinreichende Basis zu schaffen, wird nach einleitenden Worten über Jean Baudrillard – einen der prägnantesten Vertreter postmoderner Theoriebildung - sowie zentralen Begründungsansätzen für die generelle Schwierigkeit seiner Texte, der Terminus Kulturkritik definiert. Im Anschluss daran erfolgt eine Reflektion des behandelten Textes, bevor untersucht wird, inwiefern die medienkritischen Äußerungen Baudrillards hier auch von kulturkritischer Relevanz sind. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung, in der, unter Aufzeigung von Parallelen zu Denkansätzen anderer, im Seminar thematisierten Medientheoretikern, die zentralen Gedanken Baudrillards noch einmal aufgegriffen werden.
Kundenbewertungen
Realitätsmodelle, Elemente, Simulation, Jean, Hinblick, Kulturkritik, Medial, Medien, Medienkritik, Analyse, Requiem, Baudrillards