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Zum Manifest der futuristischen Malerei

Antonina Kostretska

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildende Kunst

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: Künstlerschriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit dem Futurismus sympathisierenden Künstler und Literaten traten für eine Loslösung von alten Überlieferungen ein und trugen entscheidend zur Etablierung der Avantgardekunst bei. Das "Manifesto futurista" (1909) des italienischen Dichters Filippo Tommaso Marinetti - es wurde in der Pariser Tageszeitung "Le Figaro" veröffentlicht - legte erstmals bewusst provokant das Gedankengut des Futurismus dar. Die Futuristen artikulierten ihre Einstellung in Druckwerken spekulativen Inhalts, in denen sie das zukunftsorientierte Denken, ihre Technikgläubigkeit und mitunter sogar den Krieg verherrlichten. Die herkömmliche Kunst galt als rückständig. Die oft ungehemmt aggressiven, zukunftsbetonten und patriotisch-nationalistischen Aussagen des Futurismus wurden später zum Teil vom Nationalsozialismus übernommen. Gegen die etablierte Kunst richteten sich vor allem zwei 1910 erschienene Proklamationen mit den Titeln "Manifest der futuristischen Maler" und "Technisches Manifest der futuristischen Malerei". Beteiligt waren: Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Luigi Russolo und Gino Severini sowie der Dichter Filippo Tommaso Marinetti, von dem bereits das 1. Manifest stammte.

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Schlagwörter

Malerei, Manifest, Künstlerschriften