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Perspektiven der dualen Berufsausbildung

Höhere Qualität und Effizienz durch mehr Flexibilisierung und Durchlässigkeit

Christian Hollmann, Michael Neumann, Jörg Schmidt, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Wirtschaft

Beschreibung

Globalisierung, Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft und die rasante Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien – durch diese wirtschaftlichen Megatrends ändern sich auch die Anforderungen im Arbeitsleben. Darauf muss die Berufsausbildung reagieren. In dieser IW-Position geht es darum, welche Herausforderungen auf das in Deutschland nach wie vor am weitesten verbreitete Ausbildungsmodell – das parallele Lernen in Schule und Betrieb – zukommen. Die Autoren der Studie haben drei Handlungsfelder herausgearbeitet. Sie sagen: – Die duale Ausbildung muss bedarfsgerecht sein. Inhalte und Ausbildungsmethoden sollten immer auf dem neuesten Stand sein. – Ein Berufsabschluss muss für mehr junge Menschen zu erreichen sein – gerade auch für die leistungsschwächeren. – Zusatz-Qualifikationen werden künftig immer wichtiger und sollten gut zu einem Ausbildungsabschluss zu ergänzen sein.

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Schlagwörter

Bildung, Berufsausbildung, Deutschland