Zwischen Pluralisierung und Regulierung

Urbane Sozialformen des Religiösen

Karen Körber (Hrsg.), Thomas Großbölting (Hrsg.), Anna Körs (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Stadt- und Regionalsoziologie

Beschreibung

Religion und Stadt galten lange als widersprüchliche Phänomene und wurden in der Forschung weitgehend vernachlässigt. Dies hat sich jedoch grundlegend gewandelt: Gerade Städte sind von der Gleichzeitigkeit einer zunehmenden religiösen Pluralisierung wie auch Säkularisierung geprägt. Multireligiöse säkulare Stadtgesellschaften haben sich zu Entwicklungsräumen hochindividualisierter und hybrider Sozialformen des Religiösen entwickelt; sie wurden aber auch als Laboratorien des Zusammenlebens selbst zum Gegenstand (national-staatlich gerahmter) politischer Regulierung. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten sowohl die vielfältigen Erscheinungsformen einer neuen urbanen religiösen Diversität als auch ihre Regulierung. Sie thematisieren zudem die daraus resultierenden gesellschaftlichen (Spannungs-)Verhältnisse in einer zunehmend pluralen Gesellschaft. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

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Schlagwörter

Regulierung, Glokalisierung, Religiöse Pluralisierung, Religion, Gesellschaft, Individualisierung, Säkularisierung, Religion und Stadt, Religionswissenschaft, Judentum, religiöse Vielfalt in Städten, urbaner Raum, Christentum, Islam