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Schulden machen

Praktiken der Staatsverschuldung im langen 20. Jahrhundert

Jan Logemann (Hrsg.), Laura Rischbieter (Hrsg.), Stefanie Middendorf (Hrsg.)

EPUB
0,00 (Lieferbar ab 01. April 2025)

Campus Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Ob als Effekt staatlicher Hilfspakete, als kontroverses Thema des EU-Haushalts oder als mögliche Ursache der rasant steigenden Inflation – in einer Welt im Krisenmodus ist das Problem der Staatsverschuldung aktuell wie selten zuvor. Wie und von wem aber werden Staatsschulden tatsächlich »gemacht«? Und wie stellt sich dies in der historischen Perspektive dar? Die Essays dieses Bandes machen das abstrakte Phänomen der öffentlichen Verschuldung und die verborgenen Prozesse hinter den Schuldenquoten zugänglich. Prägende Praktiken der Staatsverschuldung verdeutlichen die Beiträge anhand von fünf Kategorien: den beteiligten Akteuren, den konkreten Artefakten, den politischen Debatten, den globalen Relationen sowie der Zeitlichkeit der Verschuldung der öffentlichen Haushalte. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Schlagwörter

open access, Zentralbanken, Erster Weltkrieg, Finanzkrise, Finanzmarkt, Geschichte, Staatsschuldenmärkte, globale Finanzmärkte, Zweiter Weltkrieg, Staatsverschuldung, Kapitalismus, Internationale Finanzkommissionen, Kapital, EU-Finanzen, Schuldenerlass, Geschichtswissenschaft, Regierung, Schulden, Schuldenkrise, Rentensysteme, Praktiken in der Wirtschaftsgeschichte, Historische Praxeologie, Wirtschaftsgeschichte, Inflation, Wirtschaft, Hilfspakete, Haushaltsdefizite, Schuldenbeziehungen, Finanzgeschichte, Generationengerechtigkeit, Rente, Moral Hazard