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1968

Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer kulturellen Revolte

Meike Sophia Baader (Hrsg.), Tatjana Freytag (Hrsg.), Christin Sager (Hrsg.)

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Campus Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Die Bewegung von »1968« hat die Bundesrepublik auf der soziokulturellen, aber auch auf der pädagogischen Ebene nachhaltig verändert. Patriarchale und hierarchische Strukturen und rigide Moralvorstellungen wurden in Frage gestellt, Beziehungs- und Erziehungswerte wandelten sich, genauso wie pädagogische Institutionen. Im Fokus stand dabei die Forderung nach mehr Demokratie und Partizipation, nach einem selbstbestimmten Leben, nach neuen Geschlechter- und Generationenbeziehungen. Die Beiträge dieses Bandes fragen nach den Kontinuitäten und Diskontinuitäten der 68er Bewegung in transdisziplinären und internationalen Perspektiven. In den Blick genommen werden Erinnerungskulturen und bis heute anhaltende Deutungskämpfe. Ein besonderer Akzent liegt auf Fragen von Erziehung und Bildung, von Generationen- und Geschlechterverhältnissen und von Sexualität.

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Schlagwörter

neue soziale Bewegungen, Emanzipation, Revolution, Geschlechter, Popmusik, Erinnerungskultur, Frauenbewegung, Feminismus, Pop, 1968, Revolte, Demokratie, Pädagogik, 68er, Geschlechterbeziehungen, Partizipation, Generation, 1968er, Bundesrepublik Deutschland, Erziehungswissenschaft, Geschichte, Sexualität, Erziehung, Kinderladenbewegung, sexuelle Revolution, Bildungsreform