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Gesichter der Macht

Über die Gestaltungspotenziale der Bundespräsidenten. Ein Essay

Karl-Rudolf Korte

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21,99

Campus Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Kann der Bundespräsident die Demokratie vor Populisten schützen? Der Bundespräsident gilt gemeinhin als Staatsoberhaupt mit geringer Machtausstattung. Und doch haben alle Amtsinhaber - und zwar jeder auf seine individuelle Weise - durch ihr Reden und Handeln die politischen Geschicke Deutschlands mitbestimmt. In spektakulären Ausnahmen haben sie sogar eine herausgehobene Rolle eingenommen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat ein Bundespräsident? Welche nutzten die Amtsinhaber, welche ließen sie brachliegen? Wie agierten sie im Kompetenzstreit mit anderen Verfassungsorganen? Karl-Rudolf Korte, einer der renommiertesten Analysten des politischen Betriebs der Berliner Republik, wirft in diesem Buch einen Blick hinter die Kulissen der Macht. So wird deutlich: Gerade heute, in unserer "Demokratie unter Druck", steht der "Hüter der Verfassung" vor ganz neuen Herausforderungen: als Meinungsbildner, Versöhnungsstifter, Zivilitätswächter und Weiterdenker.

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Schlagwörter

Bonner Republik, Bundesrepublik Deutschland, Bundespräsident, Regierungssystem, Verfassungsorgan, Horst Köhler, Roman Herzog, Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, Berlin, Gestaltungspotenzial, Richard von Weizsäcker, Gestaltungsmacht, Bundeskanzler, Demokratie, Macht, Joachim Gauck, Berliner Republik, Bonn, Bundespräsidialamt, Christian Wulff, Staatsoberhaupt, Johannes Rau, Theodor Heuss