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Etablierung in der Fremde

Vertriebene Wissenschaftler in den USA nach 1933

Christian Fleck

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Campus Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Nach 1933 wurden zahllose Akademiker vertrieben, die gezwungen waren, im Exil beruflich wieder Fuß zu fassen. Berühmte wie Unbekannte waren dabei auf Hilfe von Einheimischen angewiesen. Neben Fallstudien deutschsprachiger Sozialwissenschaftler – Gustav Ichheiser, Paul F. Lazarsfeld, Joseph A. Schumpeter und Edgar Zilsel – analysiert Christian Fleck auch die Arbeit und Wirkung der in London und New York errichteten Flüchtlingshilfskomitees für Akademiker. Erstmals genutzte Archivbestände erlauben es, ein facettenreiches Bild dieser selbstlosen Hilfe für geflüchtete Wissenschaftler zu zeichnen.

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Schlagwörter

Exilforschung, USA, Exil, Flüchtlingskommitee, Emigration, Flüchtlingspolitik, Wissenschaftsgeschichte, Einwanderung, Flüchtlingshilfe