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Angst und Angstmacherei

Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht

Martin Schürz, Markus Marterbauer

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Paul Zsolnay Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat

Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.

Rezensionen

Armin Thurnher
"Mit Freude lese ich, dass Marterbauer und Schürz hier zu einem Ansatz finden, wie Politik wieder inhaltlich begründet werden kann. Dieses material- und facettenreiche Buch strotzt vor Beispielen für solche Grenzziehungen, und ich plädiere dafür, dass Sie es erwerben und es selbst lesen."
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Sozialstaat, Corona, Finanzen, Steuern, Geld, Reichtum, Grundeinkommen, Umverteilung, Krieg, Klimakrise, Armut, Covid-19, Ökonomie, Pandemie