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Gewalt und soziale Desintegration

Ein Beitrag aus dem Handbuch Soziale Arbeit, 6. Auflage

Kurt Möller

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10,00

Ernst Reinhardt Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Gesellschaftliche und dabei auch insbesondere pädagogische und sozialarbeiterische Maßnahmen, die das Ziel verfolgen, Gewalt vorzubeugen und sie ebenso effektiv wie nachhaltig zu reduzieren, können nur dann als sachangemessen und erfolgversprechend gelten, wenn sie in der Lage sind, ihre Herangehensweisen empirisch und theoretisch zu begründen.Soweit ihr Anspruch darüber hinausreicht, nur situativ fixierte, punktuell vorzunehmende und anlassbezogene Reaktionen zu sein, kommen sie nicht umhin, auf einem Erkenntnisfundament aufzubauen, das durch den thematisch einschlägigen, aktuellen nationalen und internationalen Stand der Forschung gegeben ist.Der Beitrag fasst daher zentrale Ergebnisse der internationalen Gewaltforschung zusammen, sichtet sie auf dem Hintergrund des Erklärungsansatzes der Theorie sozialer Desintegration und entwickelt auf dieser Basis Konsequenzen für den gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt und die Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Kontext.

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Schlagwörter

HANDBUCH, GEWALT, SUCHT, MÄDCHEN, VORMUNDSCHAFT, MEDIENPÄDAGOGIK, JUNGEN, EVALUATION, JUGEND, WOHLFAHRTSSTAAT, SOZIALE ARBEIT, GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ALTENPOLITIK, EINZELFALLHILFE, ERWACHSENENBILDUNG, SOZIALPÄDAGOGIK, SOZIALARBEIT, SUPERVISION