Der Koch ist tot
Lutz Schebesta
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein satirischer Roman über einen Mann, der aus Verzweiflung sein deutsches Normalo-Leben wegwirft, um es per Zufall in ein vermeintlich süßes Leben als syrischer Flüchtling einzutauschen Aus »Sankt Martin« wird das »Lichterfest«. Das Zigeunerschnitzel mutiert zum Schnitzel mit Sauce einer ethnischen Minderheit auf Reisen. Und Flüchtlinge brauchen keine Miete zahlen und bekommen sogar noch Taschengeld. Was für eine Welt! Der Koch Ludger hat jedenfalls gründlich die Schnauze voll davon, rund um die Uhr zu arbeiten und trotzdem nicht über die Runden zu kommen. Kurzentschlossen springt Ludger von einer Brücke, um das Drama zu beenden. Mit doppeltem Kieferbruch wacht er allerdings im Krankenhaus wieder auf. »Warum stellt die Krankenschwester den Fernseher immer auf Al Jazeera? Warum bekomme ich Besuch von einer Mitarbeiterin der Ausländerbehörde?«, denkt sich der mundtote Koch. Erst ganz langsam fällt der Groschen bei ihm: Sie halten ihn für einen Flüchtling und er lernt Deutschland ganz neu kennen...»Lustig und humorvoll, ein wenig sarkastisch und wunderbar erzählt.« ((Leserstimme auf Netgalley)) »Alles in allem ein satirischer Roman, der mich wirklich gelungen, witzig und kurzweilig unterhalten und dafür seine fünf Sterne verdient hat.« ((Leserstimme auf Netgalley))»Ich fand das Buch sehr originell und amüsant, aber es regt definitiv auch zum Nachdenken an. Hier wird mit manchem Vorurteil aufgeräumt und andere Sichtweisen werden sehr unterhaltsam geöffnet.« ((Leserstimme auf Netgalley))
Kundenbewertungen
gesellschaftfskritischer Roman, schräger humor, lustige Bücher für Männer, Frauenheld, Klugscheißer Royale, lustige Bücher, Nach dem Tod gleich links, Satire