Kredite für NS-Verbrechen
Die deutschen Kreditinstitute in Polen und die Ausraubung der polnischen und jüdischen Bevölkerung 1939-1945
Ingo Loose
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)
Beschreibung
"ein wichtiger Beitrag zur lange Zeit tabuisierten Rolle der Banken in den vom NS-Regime besetzten Gebieten. Die Studie weist große Stärken auf, wie etwa die Analyse der Mitwirkung der Kreditwirtschaft am Raub polnischer und jüdischer Vermögen." Harald Wixforth, H-Soz-u-Kult, 07.02.2008
Rezensionen
Klaus Peter Friedrich in Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2 (2008)
"Mit seiner Untersuchung zum besetzten Polen liefert Ingo Loose zweifellos wichtige und solide neue Bausteine zu einer vergleichenden Bewertung der Tätigkeit deutscher Kreditinstitute unter den Bedingungen der NS-Herrschaft..." Frederike Sattler, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 2/2011 "Loose schließt mit seiner fundierten Arbeit eine bislang klaffende Forschungslücke." WLA online 1 (2008) "wichtiger Beitrag zur lange Zeit tabusierten Rolle der Banken in den vom NS-Regime besetzten Gebieten" Harald Wixforth in H-Soz-u-Kult, 7.2.2008 "eindrucksvolle Forschungsarbeit"
"Mit seiner Untersuchung zum besetzten Polen liefert Ingo Loose zweifellos wichtige und solide neue Bausteine zu einer vergleichenden Bewertung der Tätigkeit deutscher Kreditinstitute unter den Bedingungen der NS-Herrschaft..." Frederike Sattler, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 2/2011 "Loose schließt mit seiner fundierten Arbeit eine bislang klaffende Forschungslücke." WLA online 1 (2008) "wichtiger Beitrag zur lange Zeit tabusierten Rolle der Banken in den vom NS-Regime besetzten Gebieten" Harald Wixforth in H-Soz-u-Kult, 7.2.2008 "eindrucksvolle Forschungsarbeit"
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Schlagwörter
Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Juden, Kreditwesen, Bankenpolitik