Das Leben der Simone de Beauvoir
Alois Prinz
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Sachbuch / Biographien, Autobiographien
Beschreibung
Simone de Beauvoir kämpfte ihr Leben lang gegen Mythen, Vorurteile, Gewohnheiten. Dass man nicht als Frau zur Welt kommt, sondern dazu gemacht wird, ist der Satz, der sie berühmt gemacht hat. Doch Beauvoir ist selbst zum Mythos geworden: zur Ikone des Feminismus, zum Vorbild der modernen, emanzipierten Frau, zur Königin des Existentialismus, zur selbstbewussten Partnerin an der Seite Jean-Paul Sartres. Dabei wollte sie in ihrem Leben nichts verklären. Ihrer Überzeugung folgend, dass man nichts verheimlichen darf, alles offengelegen muss, hat sie sich nicht davor gescheut, auch Enttäuschungen und die dunklen Seiten ihrer Persönlichkeit zu zeigen. Simone de Beauvoir wollte vom Leben alles, Luxus und Entsagung, Stetigkeit und Wandel. Sie glaubte, dass wir Menschen an Hoffnungen und Versprechen festhalten müssen, die letztendlich unerfüllbar sind. Alois Prinz erzählt ihr Leben zwischen dem Verlangen nach Glück und der Treue zu einer Wirklichkeit, die keine Flucht erlaubt.
Kundenbewertungen
Feministin, insel taschenbuch 4950, Hannah Arendt, Porträt, Frauenrechte, Frauenliteratur, Westeuropa, Frankreich, Île-de-France, Marie Luise Knott, Kate Kirkpatrick, IT4950, Großer Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur 2017, Emanzipation, Richard David Precht, Paris (City), Partnerschaft, Café de Flore, Feminismus, Gleichberechtigung, EMYS-Jahrespreis für das beste Sachbuch im Jugendbuch 2018, Philosophin, Jean-Paul Sartre, IT 4950, Deutscher Jugendliteraturpreis (Sonderpreis Gesamtwerk) 2023, Paris (Region), Eli Friedlander