Der Sommer, in dem Einstein verschwand
Marie Hermanson
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Göteborg im Sommer 1923: Zum 300. Gründungsjubiläum findet eine große Ausstellung statt, und über der gesamten Stadt hängt eine magische Atmosphäre der Euphorie und des Umbruchs.
Die junge Journalistin Ellen ergattert ihren ersten Job bei einer Zeitung und kann ihr Glück kaum fassen: Sie wird als Reporterin die Aufregung der Ausstellung einfangen. Als sie eines Nachts eine alarmierende Entdeckung macht, bittet sie den Polizisten Nils Gunnarsson um Hilfe.
Zur gleichen Zeit sitzt Albert Einstein in seinem Berliner Arbeitszimmer. Sein Privatleben steht Kopf, seine Finanzen sind miserabel und er erhält Morddrohungen aus rechten Kreisen. Und ausgerechnet jetzt muss er nach Göteborg reisen, um seine Nobelpreisrede zu halten. Doch es gibt ungeahnte Kräfte, die diese Rede um jeden Preis verhindern wollen ...
Vor der stimmungsvollen Kulisse der Göteborger Jubiläumsausstellung lässt Marie Hermanson in Der Sommer, in dem Einstein verschwand die Goldenen Zwanziger auferstehen und schafft einen turbulenten Roman, spannend und zeitgeschichtlich zugleich.
Kundenbewertungen
Goldene Zwanziger, Berlin, 1920er, Deutschland, Muschelstrand, Einstein, Göteborg, Babylon Berlin, Nordostdeutschland, Verschwinden, Jessie Burton, Relativitätstheorie, Jahrhundertausstellung, Historischer Roman, Nobelpreis, Liseberg, IT4829, Nobelpreisrede, Liebesroman, Mitteleuropa, Karussell, Volker Kutscher, Skandinavien, Neue Frau, Zwanziger Jahre, Albert Einstein, Karussel, Niels Bohr, Ausstellung, insel taschenbuch 4829, Entführung, Bohr, Nordeuropa Skandinavien, Schweden, Goldene Zwanziger Jahre, Expo, Paul Weyland, Caroline Bernard, Antisemitismus, IT 4829, Komplott, Weltausstellung, Sommerroman, Roaring Twenties, Weimarer Republik