Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe
Doris Knecht
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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Nach „Die Nachricht“ schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. „Ein Buch, das beglückt, begeistert, beeindruckt.“ (Maria-Christina Piwowarski)
Sie ist die Tochter, die stets unsichtbar war neben ihren braven, blonden Schwestern. Sie ist die alleinerziehende Mutter, die sich stets nach mehr Freiheit und Unterstützung sehnte. Sie ist die Überempfindliche, die stets mehr spürte als andere. Sie ist jemand, der Veränderungen hasst. Doch irgendetwas muss geschehen. Denn ihre Kinder sind im Begriff auszuziehen, und sie muss sich verkleinern, ihr altes Leben ausmisten, herausfinden, was davon sie behalten, wer sie in Zukunft sein will.
Wie ist es, wenn das Leben noch einmal neu anfängt? Doris Knechts neuer Roman ist die zutiefst menschliche und intime Selbstbefragung einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. Sie versucht, die Wahrheit über sich selbst herauszufinden. Und zugleich weiß sie, dass ihr das niemals gelingen wird.
Kundenbewertungen
Schwestern, Wohnung, Kinder, Frauenleben, Lebensabschnitt, Erwachsenwerden, Hund, Wien, Familie, Schoch, Alleinleben, Umziehen, Älterwerden, autofiktional, Zwillinge, Nunez