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Nicht mehr normal

Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs

Stephan Lessenich

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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann.

Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?

Rezensionen


„Lesenswert … Auf rund 150 Seiten untersucht Lessenich in so komprimierter wie anregender Form die Reaktionen der deutschen Mehrheitsgesellschaft auf krisenhafte Veränderungen.“ Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 21.12.2022
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Deutschland, Krise, Krisenbewältigung, Selbstverständlichkeit, Coronapandemie, Gewohnheit, Klimakrise, Covid, Gewissheit, Ressentiments, postpandemisch, Pandemie, Einwanderungsgesellschaft, Sozialmilieu, Verunsicherung, Krieg, Gesellschaft, soziale Ordnung, Identitätspolitik, Ausnahmezustand, normal, Lebensrealität, Habitus, Normalität, Standard, Klassismus, Finanzkrise, Mentalitäten, Bundesrepublik, Mehrheit, Status, Norm, Migrationskrise, Mittelschicht, Affektpolitik, Prekarisierung, Politmarketing, back to normal, Corona, Lohnarbeit, Soziologie, Reaktion, Stabilität, Normalisierung, Ukrainekrieg, Neben uns die Sintflut, Erregung, soziale Gerechtigkeit