Das Gehirn hat kein Geschlecht
Luba Vikhanski, Daphna Joel
Sachbuch / Gesellschaft
Beschreibung
Das Märchen von männlichen und weiblichen Gehirnen Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken. Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand neuester Studien und ihrer eigenen bahnbrechenden Forschung belegt sie, dass jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik ist, das sowohl »männliche« als auch »weibliche« Merkmale in sich vereint. Und sie erklärt, warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten. Ein faszinierender Blick auf unser Gehirn und ein starkes Plädoyer für die Abkehr von einem System, das Menschen aufgrund ihres Geschlechts in zwei Kategorien einteilt.
Kundenbewertungen
typisches Frauen-Verhalten, Männerbild, typisches Männer-Verhalten, Kindererziehung, Gender, Hirnforschung, Neurowissenschaft, Nominierung Wissenschaftsbuch des Jahres, Misogynie, Denken, Männerpsychologie, Lebensumstände, Gedächtnis, Kommunikation, Geschlechterunterschiede, Sex, Margarete Stokowski, Populismus, typisch männlich, Sexismus, Patriarchat, Geschlechterforschung, Sexualität, Frauen und Männer, Männer sind anders Frauen auch, popular science, Frauenpsychologie, Verhaltensweisen, Gender-Pay-Gap, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken, Emotionen, Sachbuch Neuerscheinung 2021, Eigenschaften, Sachbuch Neuerscheinung 2020, Nature vs. Nurture, geschlechtsneutrale Erziehung, Jungen erziehen, Gender Studies, Denken lernen, Mädchen erziehen, MeToo, typisch Frau, Genderforschung, Rollenklischee, Feminismus, Frauenbild, Geschlechterfrage