img Leseprobe Leseprobe

Das Café der Existenzialisten

Freiheit, Sein und Aprikosencocktails

Sarah Bakewell

PDF
12,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

C.H.Beck img Link Publisher

Sachbuch / Philosophie: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Ihre meisterhafte Kollektivbiographie der Existenzialisten ist zugleich eine höchst verführerische Einladung, die existenzialistische Lebenskunst heute neu zu entdecken. „Sarah Bakewell bringt alle Voraussetzungen mit, um uns die Geschichte des Existenzialismus neu zu erzählen. … Sie schreibt brillant, mit leichter Feder und einem sehr britischen Humor, und bietet faszinierende Einsichten.“ The Guardian „Sie hat den Dreh raus, wie man zentrale Ideen auf den Punkt bringt.“ Financial Times „Skurril, witzig, klar und leidenschaftlich.“ Daily Mail „Ein Page-Turner.“ The Paris Review

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Clubs, Lebensgefühl, Paris, Simone de Beauvoir, Café, Jazz, Scham, Voyeurismus, Bürgertum, Kollektivbiographie, Revolution, 68er, Abscheu, 20. Jahrhundert, Sadismus, Freiheit, Schwarzwald, Philosophie, Revolte, Existenzialismus, Jean-Paul Sartre, Feminismus, Musik, Heidegger, Phänomenologie, Sex, Iris Murdoch, Husserl, Antikolonialismus, Albert Camus