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E. T. A. Hoffmanns Titelfigur aus "Das Fräulein von Scuderi", als mögliche Vorgängerin einer Detektivfigur, noch vor Edgar Allan Poes C. Auguste Dupin

Justin Janning

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Aufbauseminar: Merkwürdige Rechtsfälle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht dem Begriff des Detektivs auf den Grund und beleuchtet, ob das Fräulein von Scuderi eine solche detektivische Rolle in ihrer Novelle übernimmt. Dadurch wäre sie eine noch frühere Vertreterin, als Auguste Dupin, der generell als der Archetyp der Rolle gilt. Die respektiven Werke von E.T.A. Hoffmann und E.A. Poe werden zu diesem Zweck verglichen. Wenn von Detektiven in der Literatur die Rede ist, dann ist die Assoziation mit Sir Arthur Conan Doyles Spurensucher „Sherlock Holmes“ unvermeidbar. Weit weniger bekannt mag dabei der Rätselenthusiast C. Auguste Dupin sein, der als literarisches Kind Edgar Allan Poes als Vorbild des analytischen Romandetektives aus der Baker Street 221b gilt. Dupin, der in drei Geschichten Poes aus den 1840er Jahren den Protagonisten spielt, wird als erster Vertreter der literarischen Figur des Detektives genannt. Sein Debüt erfolgte im Jahr 1841 mit der Erzählung „The Murders in the Rue Morgue“.

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Schlagwörter

Kriminalgeschichte, Begriffsgeschichte, Poe, Hoffmann, Literaturvergleich, Komparatistik, Detektiv, E.T.A. Hoffmann, Dupin, C. Auguste Dupin, Das Fräulein von Scuderi, Detektivgeschichte, E.A. Poe, Scuderi