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Professionelle Beziehungsgestaltung in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit. Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

S. Fritschler

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hilfemaßnahmen in der Sozialen Arbeit sind stets von der Partizipation aller Teilnehmenden abhängig. Grundlage hierfür bietet eine professionelle Arbeitsbeziehung, welche im Laufe der Hilfemaßnahme aufgebaut und vertieft wird. Diese hat einen enormen Einfluss auf den Erfolg der Hilfe. Dabei muss der Professionelle bestimmte Kriterien beachten und in die Beziehungsgestaltung mit einbringen, denn dadurch wird die Zusammenarbeit nicht nur etwas erleichtert sondern auch die Qualität einer Hilfe kann gesteigert werden. Innerhalb von Zwangskontexten wird dies jedoch durch den Fakt der Unfreiwilligkeit erschwert. Klienten innerhalb von Zwangskontexten sind emotionaler meist noch stärker involviert, denn ihre gesamte Lebensführung wird thematisiert und oft auch kritisiert. Eine stabile Beziehung zwischen Professionellem und Klient ist hier umso wichtiger. Da der Klient jedoch gegen seinen Willen handelt und häufig mit Sanktionen konfrontiert wird, stellt der Aufbau einer Beziehung eine große Herausforderung dar. In dieser Arbeit soll daher die Frage beantwortet werden, welche Faktoren zur Entstehung einer professionellen Beziehung innerhalb des Zwangskontexts beitragen.

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Schlagwörter

Sozialpädagogik, Professionalität, Familienhilfe, professionelle Beziehung, Nähe und Distanz, Erziehungswissenschaft, Beziehungsarbeit, Pädagogik, Profession, Zwangskontext, soziale Arbeit, Beziehungsgestaltung, Kinder und Jugendhilfe