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Bevorzugte Anstellung von Philosophinnen und moralische Zulässigkeit

Amanda Maljici

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie / Abteilung Philosophie), Veranstaltung: Inklusion, Exklusion, Diversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit „Bevorzugte Anstellung von Philosophinnen und moralische Zulässigkeit“ untersucht die Frage, ob die gezielte Förderung von Frauen in der akademischen Philosophie ethisch gerechtfertigt ist. Dazu werden Konzepte wie Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Diskriminierung erläutert und die Ursachen für die Unterrepräsentation von Frauen in diesem Bereich analysiert. Insbesondere geht die Arbeit auf implizite Vorurteile, stereotype Bedrohung (Stereotype Threat) und strukturelle Barrieren ein. Abschließend wird argumentiert, dass eine bevorzugte Anstellung von Frauen nicht nur moralisch zulässig, sondern notwendig ist, um bestehende Ungleichheiten abzubauen.

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Schlagwörter

Stereotyp Treat, Chancengleichheit, Inklusion, Exklusion, moralische Zulässigkeit, Konsequentialismus, Ungleichheit, Geschlechterrollen, Diskriminierung, Diversität