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Untersuchung der Hilfeprogramme bei partnerschaftlicher Gewalt gegen Frauen während der Covid-19 Pandemie

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Hilfeprogramme bei partnerschaftlicher Gewalt gegen Frauen. Der Fokus liegt dabei darauf, was die Soziale Arbeit für zukünftige Ausnahmesituationen lernen kann. Die theoretische Ausarbeitung umfasst Definitionen, Ausdrucksformen sowie Ursachen und Risikofaktoren, basierend auf dem Vierebenen-Modell. Professionelle Ansätze zur Prävention und Intervention in Deutschland werden vorgestellt, bevor der Fokus auf den Verlauf der COVID-19-Pandemie und deren Auswirkungen auf partnerschaftliche Gewalt und Hilfsangebote gerichtet wird. Die empirische Untersuchung basiert auf sieben Fachexpert:inneninterviews, die Einblicke in die Pandemiezeit und den Lehren daraus liefern. Die gewonnenen Erkenntnisse illustrieren das komplexe Geflecht der Pandemie auf Hilfeprogramme von partnerschaftlicher Gewalt und zeigen Herausforderungen für die Soziale Arbeit auf. Die Pandemie bedingten Anpassungen in Hilfsangeboten, einschließlich reduzierter Verfügbarkeit und technologischer Herausforderungen, werden aufgezeigt. Ebenso werden die gestiegene Arbeitsbelastung für Fachkräfte sowie die Lehren und Forderungen für die Zukunft diskutiert. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Lehren für die Soziale Arbeit, betonen die Bedeutung von Flexibilität, digitaler Infrastruktur und Veränderung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert mit Handlungsideen für die Praxis, darunter verstärkte Unterstützung für Betroffene, flexible Zugangswege und eine kraftvolle Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft.

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Schlagwörter

häusliche Gewalt, Pandemie, Beratungsstelle, COVID-19, partnerschaftliche Gewalt, Umfrage, Auswirkungen der Pandemie, Frauenhaus