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Wie wird Heteronormativität reproduziert und welche Probleme zieht es mit sich?

Am Beispiel von Intergeschlechtlichkeit

Emma Rose

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Anthropologische Voraussetzungen von Erziehung und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das binäre Geschlechtermodell fundiert auf medizinischen bzw. biologischen Annahmen. Bestimmte biologische Merkmale gelten als weiblich, andere als männlich. Damit geht der Glaube einher, dass Geschlecht natürlich, eindeutig und unveränderbar sei. Die Existenz von intergeschlechtlichen Menschen zeigt allerdings, dass in der Realität die Zweiteilung der Geschlechter nicht immanent und absolut ist. Diese Hausarbeit soll sich mit dem Konstrukt der Heteronormativität befassen. Es soll untersucht werden, wie diese aufrechterhalten wird und welche Auswirkungen sie haben kann. Dies soll am prägnanten Beispiel der Intergeschlechtlichkeit untersucht werden. Zunächst soll dafür Heteronormativität genauer erläutert werden. Anschließend wird die Reproduktion dieses Ordnungsprinzips betrachtet und welche Probleme es auswirft am konkreten Beispiel der Intergeschlechtlichkeit. Es soll eine spezifischere Definition erfolgen sowie eine Betrachtung der gesellschaftlichen Umgangsform. Anschließend soll die Bedeutung für die pädagogische Arbeit aufgezeigt werden. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit.

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Schlagwörter

Erziehung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Intergeschlechtlichkeit, Bildung, Heteronormativität