Die Funktion der Fokalisierungsverfahren in Alfred Hitchcocks "Rebecca"
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke
Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Filmwissenschaft, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Ausarbeitung widmet sich der Frage, wie sich die Fokalisierung im Hinblick auf die filmische Erzählung in Alfred Hitchcocks «Rebecca» verhält. Fokalisierung bedeutet im weitesten Sinne das Verhältnis zwischen dem Wissen des Erzählers und dem einer Figur . Die Erzählperspektive richtet sich entweder nach einer Figur oder nach einer Erzählinstanz. So stellt sich die Frage, auf welche Figur diese meistens gerichtet ist und auch welchen Sinn ein Fokus auf eine Figur haben kann. Der Film war Hitchcocks erster Film, der in Amerika mit der Zusammenarbeit der David O. Selznik Produktionsfirma entstanden ist. Er ist angelehnt an den gleichnamigen Roman der Autorin Daphne du Maurier. Der Film wurde dafür im Jahre 1941 mit einem Oscar ausgezeichnet. Hitchcock selbst war zunächst nicht zufrieden mit seiner Umsetzung und nannte ihn ein modernes Märchen. Doch der Film ist in dem Sinne sehr besonders, da er sich intensiv mit der weiblichen Hauptfigur, Mrs. de Winter befasst. Um dies zu verdeutlichen, soll im ersten Punkt der Ausarbeitung ein Überblick über die Fokalisierungen im Film gegeben werden.
Kundenbewertungen
alfred, funktion, hitchcocks, rebecca, fokalisierungsverfahren